Donnerstag, 27. Juli 2006 19:50
Normalerweise liegen ja die Ergebnisse meiner Kochkunst in etwa so zwischen »
eigentlich jo goa net so schlimm« und »
es gibt oba scho no vü Schlimmares«. Woran sollte ich also erkennen, dass etwas wirklich daneben ging? Jetzt habe ich die Antwort: wenn ich zum Trennen der Mahlzeit vom Kochgerät ein Zubehör vom Zgonc benötige, dann ist es amtlich: es ging etwas in die Hose. Als wie.
|
(C) mArtin, im
September 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.
Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter
Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!