Donnerstag, 10. August 2006 10:30
Bei der Durchsicht meiner gesammelten Wanderfotos (=keine Fotos, welche ohne ersichtlichen Grund eigenständig die Flucht ergreifen), aus Gründen der Sehnsucht nach den Bergen, kommt mir unter anderem ein sehr feines Bild unter mein inzwischen von Wehmut leicht tränendes Auge. Bei dem hier gebotenen Text stelle ich mir vor, wie das Tier die Beinchen schultert und seinem Halter mit Riesenschritten entfleucht. Aber es stimmt schon, wer könnte schon mit dem Wort »entkrochen« etwas anfangen?
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(C) mArtin, im September 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!