Montag, 18. September 2006 17:50
Jedes kleine Kind (inklusive der MTV-verblödeten UrGeil-Generation) ist inzwischen ausreichend darüber informiert: man darf über den Islam nicht reden! Und zeichnen aber auch schon überhaupt gar nicht...! Außer man möchte damit vielleicht erreichen, dass andere Menschen umgebracht werden. Der kleine Benedikt, das Oberdepperl, kann ja sein dummes Maul um's verrecken nicht halten. Hübsch verpacken wollte er sein G'satzerl über einen Mohammed, der angeblich nur Schlechtes wollte, in irgendwas mit: »Die Bekehrung durch Gewalt ist eine unvernünftige Sache und steht daher im Gegensatz zur Natur Gottes.« Soso. Einer, der in der Geschichte seines Unternehmens massenhaft Gewalt zu verantworten hätte, richtet ganz großzügig über jene, die mit der Gewalt scheinbar noch ein wenig Aufholbedarf haben. Seinen Erfolg hat er ziemlich schnell einfahren können. Zumindest eine Nonne und ihr Leibwächter wurden bereits hingerichtet - wieviele Tote bisher auf seine Rede zurückzuführen sind, muß man den Vatikan fragen - sicher hat Klein-Benedikt die exakte Anzahl auf seinem Stecken eingraviert. Schön langsam lernt hoffentlich auch bald der Dümmste: es gibt einfach nur eine einzige Möglichkeit, sein Leben wirklich menschlich zu gestalten: Finger weg von allen Religionen. Laßt die Leute unter sich ihre eigenen Dummbrötchen backen und sich gegenseitig bekämpfen. Geht einfach nicht mehr in Ihre Kirchen, Ihre Moscheen, Ihre Synagogen und was diese seltsamen Personen sonst noch so frequentieren - und der liebe Gott, oder wer auch immer da oben über uns wacht, wird Euch vermutlich wirklich lieb haben!
PDF


(C) mArtin, im September 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!