Dienstag, 19. April 2011 15:50
Ich befinde mich derzeit wieder einmal in der manischen Phase, welche sich - wie üblich - dadurch kennzeichnet, dass ich etwa 12-14 Stunden pro Tag arbeite. Aus relativem Zeitmangel daher nur ein ganz Kurzer. Heute habe ich gelesen, dass wieder einmal der (ohnehin schon öfters dagewesene) Streit über die Herkunft des Ausdrucks »ok« ausgebrochen ist. Im Artikel verteidigt praktisch jedes Volk unseres Planeten mit einer passenden These seinen Anspruch und meint, ganz eindeutig der Urheber von »ok« zu sein. Die Finnen, die Schotten, die Griechen wollen es gewesen sein - und an allererster Stelle natürlich unbedingt die USA - dort sogar zusätzlich noch ältere Indianerstämme. Ob Aserbaidschan auch Begehrlichkeiten in diese Richtung hat, konnte ich bisher nicht eindeutig feststellen - aber ich nehme an, dass ja. Leider sind die alle auf dem Holzweg, denn ich weiß scheinbar als Einziger wirklich ganz genau, wo es herkommt: olles kloa?


(C) mArtin, im September 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


Da einige meiner Texte ohnehin bereits an anderer Stelle verwendet wurden/werden, dürfen sie also unter Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!