Mittwoch, 12. Oktober 18:10
Einige Zeit ist es schon her, dass ich nicht mehr mit dem ganz alten Sony-Ericsson-Handy meine Tour fahre, sondern mit dem (ebenfalls schon relativ alten) Smartphone. Der Unterschied macht sich für mich vor allem bei den Fotos bemerkbar. Ganz klar, das Smartphone macht – zumindest auf den ersten Blick – ganz ansprechende Fotos.

Aber eben nur auf den ersten Blick. Wenn man die vom Smartphone gemachten Fotos in etwas höherer Auflösung benötigt, also zum Beispiel um den einen oder anderen Ausschnitt aus einem bestimmten Foto zu zeigen, dann ist man sofort am Ende der Möglichkeiten angelangt. Das geht sich nämlich nicht aus. Die Kamera des Smartphones errechnet derart viel von einem Bild, dass man das in der Original-Auflösung nicht ansehen kann.
Was allerdings bei der Spiegelreflexkamera nicht so ist. Da ist bis zum letzten Pixel alles sauber und fein. Klar, ein Smartphone ist eben kein echter Fotoapparat.

Wirklich gute Fotoqualität würde ich also nur mit der echten Kamera erreichen, die ich aber immer seltener dabei habe, da das Smartphone ja eh Fotos machen kann, die halbwegs OK sind...

2 Kommentare


(C) mArtin, im September 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


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