Samstag, 21. Jänner 18:20
Die heutige Tour war völlig unerwartet der Höhepunkt der Woche.
Bis zum Gipfel war der Schnee zwischen 30 und 50 cm tief. Die Bergfahrt war sehr kräftezehrend, jeder zweite Tritt in die Pedale war für den Schnee und nicht selten landete ich im Tiefschnee und musste abermals von vorne beginnen. Immerhin: gute Übung für das Gleichgewicht und mehr oder weniger das doppelte Training.
Die große Belohnung gab's bei der Abfahrt. Im unberührten Tiefschnee konnte ich
bergab gleiten. Der hohe Schnee bietet gerade so viel Widerstand, dass ich ohne Bremsen fahren konnte, das Rad fuhr völlig geräuschlos, das Gefühl beim Fahren war eher wie beim Schifahren wie beim Radfahren
hier meine Spuren im Schnee. Ein wahrer Genuss!
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(C) mArtin, im
Maerz 2025.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.
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Angabe der Quelle auszugsweise verwendet werden. Bitte aber den passenden Link zum entsprechenden Beitrag im Rahmen der Zitat-Kennzeichnung kopieren und einfügen. Denn irgendwann möchte ich auch reich und berühmt werden. Oder auch nicht. Herzlichen Dank und weiterhin viel (Lese-)Freude!