Montag, 11. März 18:40
Die Sache mit den von mir beobachteten, umfangreichen Rodungen und scheinbar beginnenden Bauarbeiten im Staubecken von Hadersdorf ließ sich heute – dank eines recht mitteilsamen Bauarbeiters – klären (sofern ich seinen Aussagen auch Glauben schenken darf, wovon ich allerdings ausgehe): Die Mauern in den Staubecken sind schon dermaßen alt, dass sie dringend saniert, beziehungsweise erneuert werden müssen. Und dies geschieht eben jetzt. Ja, das geht prinzipiell in Ordnung.

Was mich dann aber doch sehr interessieren würde: Werden bei der Sanierung auch die höchsten Ökologischen Standards erfüllt, wie es die Stadt Wien immer wieder verspricht und auch von den Einwohnern fordert (z. B.: Recycling des Abbruchmaterials für den neuen Beton, usw...) oder wurde mit der Firma GLS einmal mehr ganz einfach der billigste Anbieter genommen? (Oder jener mit den besten Kontakten, wie man es ja in Österreich gewohnt ist...)

3 Kommentare


(C) mArtin, im Juli 2024.
Und ich bin wirklich nicht immer stolz darauf.
Manchmal aber sehr wohl.


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